Zabriskie Point

Nach einem Oreo-Eis und einer Abkühlung im Pool der Ranch brechen wir dann zum Sonnenuntergang noch zum Zabriskie Point auf. Leider hat uns die dumme Rangerin eine falsche Sonnenuntergangszeit genannt, und so geht die Sonne exakt bei unserem Ankommen unter. Die tolle Färbung der umliegenden Gräben, die teils rotbraun, teils golden leuchten, bekommen wir nur noch zum Teil mit. Der Zabriskie Point ist dennoch ein schöner Ort.

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Wir entscheiden uns das heutige Abendessen im gepflegten Furnace Creek Inn zu uns zu nehmen, und nicht in dem nach Bratfett stinkenden Saloon auf der Ranch. Es war eine gute Entscheidung. Die Wartezeit bis zu unserer schnell improvisierten Reservierung überbrücken wir mit einem Fat Tire auf der Terrasse und verfolgen von dort die einbrechende Dunkelheit. Seit dem Frühstück haben wir bis auf wenige Kekse und das Eis nichts mehr gegessen, und so geht das Bierchen gleich ganz schön in die Birne. Thomas entscheidet sich für ein 14oz schweres Porterhouse Steak zu Ehren Scotty’s, während ich mich mit einem 12oz Ribeye begnüge. Draußen ist es nun zappenduster, nur die Hitze des Tages (105F, ca. 40C) ist geblieben, und so endet leider auch schon der zweiter Tag unserer kurzen Tour.

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