Oben am Cape Perpetua kann uns der Küstennebel nichts anhaben, denn wir schweben über ihm. Am Parkplatz ist es noch windig und eisig kalt, aber schon wenige Meter weiter, in einer geschützten Ecke, ist es sonnig und warm. Sicherheitshalber hatten wir uns für die kurze Rundwanderung mit mehreren Jacken eingepackt, nun sitzen wir im T-Shirt da und brotzeiten unseren Tillamook-Käse aus Tillamook.
Unten am Cape läuft gerade die Flut ein, genau der richtige Zeitpunkt, um am Devil’s Churn und am Spouting Hole die hohen Brecher aus sicherer Entfernung zu beobachten.
Ein kurzes Stück südlicher erreichen wir Florence, hier werden wir den Ozean nun leider verlassen. Wir bummeln nochmal durch die klitzekleine Altstadt am Fähranleger. Dann heißt es Abschied nehmen.
Das nenne ich übrigens mal ein Fischgeschäft: