Am Stadttor lassen uns die Venezianer wissen, dass Zadar einst ihnen gehörte.
Vom traurigen Mann mit Muschel lassen wir uns bei diesem Wetter nicht die Stimmung verderben.
Die Kathedrale steht auf einem Fundament aus Steinen und Säulen des ehemaligen römischen Forums.
Ein Flusspferd als Wasserspeier?
Nach jedem Cappuccino ruhen wir uns auf den Stufen der Meeresorgel aus, dem schönsten Ort in ganz Zadar.
Und das waren einige Cappuccinos.
Gleich daneben tankt der „Gruß an die Sonne“ Energie für den Abend.
Zum Sonnenuntergang geht’s jeden Abend an die Riva.
Und natürlich endet dieser Spaziergang …
… an der Meeresorgel.
„Greetings to the Sun“ fängt schon langsam an zu blinken …
… und zieht die ersten Sonnenuntergangsgucker von der Meeresorgel weg.
Im Dunkeln …
… wird’s dann richtig bunt.
Ein neuer Tag, ein neuer Sonnenuntergang.
Die Fähre auf dem Weg zum Tellerrand.
Calling home.
Und auch „Greetings to the Sun“ ist schon bevölkert.
Die See wie ein Meer aus Quecksilber.
Wir beschließen den Abend mit einem Bummel durch die Altstadt (also, so wie jeden Abend halt).
An unserem letzten Tag machen wir einen aufregenden Ausflug in die quirlige Umgebung.
Aber schnell zieht es uns ins lebendige Zadar zurück.
Wo auch schon wieder der nächste Sonnenuntergang ansteht.
Den wir natürlich nach einem Bummel entlang der Riva …
… pflichtgemäß …
… an der Meeresorgel sitzend ansehen.
Tschüß Sonne,
tschüß Zadar.