Morning Session – Zweiter Tag

So, wie angedroht gibt es noch einen ordentlichen Nachschlag „Ballonfotos“.

Am zweiten Tag haben wir uns heute herausgenommen, erst um 5:30 aufzustehen. Das hat etwas mehr Warterei im Stau zu den Fiesta Grounds zur Folge, und einen längeren Fußmarsch vom Parkplatz zum Eingang. Aber im Wesentlichen sind wir doch genau zum richtigen Zeitpunkt dort: Die Morgendämmerung hat gerade begonnen, und die ersten Teams werfen die Windmaschinen an. Es geht wieder los!

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Binnen weniger Minuten richten sich die ersten Ballons auf …

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… die ersten Körbe werden aufrecht gekippt …

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… und – schwupp – stehen sie startbereit da.

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Schon starten die ersten in den Morgenhimmel.

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Für die frühen Starter geht es noch recht eng zu. Noch hängt der Ballon an einer Leine fest und wird mit Muskelkraft in die richtige Position geschoben.

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Dann wird gefeuert was geht, die Leine gekappt, und der große blaue mogelt sich durch die anderen Ballons nach oben durch.

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Der oberste Ballon erreicht die ersten Sonnenstrahlen!

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Jetzt wollen alle in die Sonne. Wir auch, müssen aber warten, bis die Sonne zu uns kommt.

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Und da sind die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auch für uns. Würde der Pinguin nur nicht so einen riesigen Schatten werfen…

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Es geht Schlag auf Schlag, immer mehr Ballons starten.

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Auch Hunde können fliegen.

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Und D-OLAF darf diesmal auch aufsteigen.

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Fauchen und Gepfeife hinter uns, schnell winken, schon ist der nächste in der Luft.

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Wer hätte bei diesem Anblick gedacht, das Clowns wenige Wochen später zum Problem werden!?

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Ah, Smokey, der Bär, der allgegenwärtig vor Waldbränden warnt, steigt direkt vor dem fliegenden Hydranten auf.

Vor wenigen Tagen sind wir übrigens in Smokeys „Heimat“ vorbeigekommen. In den 40ern wurde Smokey, der Bär mit dem Ranger-Hut, zum Maskottchen im Kampf gegen menschenverursachte Waldbrände. Als dann bei einem Feuer in New Mexiko ein Bärenjunges mit verbrannten Tatzen geborgen wurde, taufte man ihn Smokey, und der Hype um Smokey Bear ging erst richtig los. Er zog bald in den Zoo von Washington D.C. um, und wurde so berühmt, dass ihm die US Post ob der ausufernden Fanpost gar eine eigene Postleitzahl zuteilte.

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Hui, auch die Vogelscheuche ist schon in der Luft!

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Der coole Futzi mit der verspiegelten Sonnenbrille …

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… der Piranha …

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… und viele, viele andere Formen bevölkern nun den einwandfrei blauen Himmel.

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Einer unserer Lieblinge: The Bumblebee.

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Das frisch Geschlüpfte.

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Unter der Kuh.

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Der Gecko auf Dope.

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Nochmal die Kuh, und im Hintergrund …

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… unser besonderer Freund, der Raumfahrer.

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Nach und nach haben die meisten Ballons heute den Start geschafft. Aber viel Wind scheint es nicht zu geben. Einige landen nach einer kurzen Runde wieder direkt auf dem Festplatz. Andere haben es gerade mal bis zum Parkplatz geschafft. Ausgerechnet der coole Futzi mit der verspiegelten Sonnenbrille hat es nicht mal eine Meile weit geschafft. Wie peinlich…

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Auf dem Rückweg zum Parkplatz überlegen wir, wie wir dem Autovermieter erklären, dass jetzt ein Ballonkorb im Dach unseres Autos steckt. Beruhigt stellen wir aber fest, dass die Ballons unsere Karre dann doch verfehlt haben.

Nun denn, schüss Ballons, wir gehen jetzt frühstücken!

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