Hier noch ein kurzer Nachtrag mit einigen Fotos aus Boston und Providence, Rhode Island.
Den Stadtrundgang starte ich bei perfektem Wetter …
… wie es sich gehört mit einer Fahrt mit dem Wassertaxi nach Downtown.
Ich lasse mich zur Battery Wharf schippern, sodass ich direkt im North End, dem italienischen Viertel, lande.
Stippvisite beim Hlg. Franziskus…
… und der ältesten Kirche Neuenglands, wo man sich durch abgetrennte Abteile vor der Zugluft schützte.
Bummel über einen der vielen alten Friedhöfe in Boston Downtown, …
… alles sehr katholisch hier …
… das „Taste of the North End“ Fressfestival habe ich leider um einen Tag verpasst.
Also mache ich mein eigenes Food Festival im Public Market (Neuentdeckung, super!!).
Zum Start ein Pastrami Sandwich mit Honey Mustard. Saftig. Und sättigend.
Danach ein halbes Dutzend Apple Cider Mini Doughnuts. Hervorragend. Nach drei Stück bin ich satt. Nach sechs Stück ist mir etwas mulmig im Bauch. Aber da muss man durch. Sehr lecker.
Am Quincy Market etwas in die Sonne gesetzt, hoffentlich gibt das keinen Sonnenbrand. Einen Tag nach meiner Abreise brachte dann übrigens ein Schneesturm 30cm Schnee…
Am Old State House vorbei…
… zum State Capitol. Hier habe ich gerade ganz knapp …
… den Empfang des albanischen Präsidenten durch den Gouverneur von Massachusetts verpasst. Trotzdem interessant, zuzusehen, wie die Limousinen von Secret Service, State Police und FBI den Verkehr im Zentrum zum Erliegen bringen. Lustig auch die Paradeuniformen der verschiedenen Behörden, die in der Basis stets auf Reiterhosen aufbauen.
Genug Trubel, schnell mit der U-Bahn nach Harvard, ein bisschen über Campus bummeln – und natürlich eine Cappuccino bei Crema trinken (siehe erstes Bild).
Das war’s dann schon mit meinem Vormittag in Boston, auf nach Providence. Ein paar Eindrücke vom Campus der Brown University:
Der Campus wirkt etwas ausgestorben, da gerade „Spring Break“, also Frühlingsferien sind. Was die örtlichen Autoriäten nicht davon abhält, mir binnen 15 Minuten einen Strafzettel auszustellen. Das nur am Rande.
Und das war’s schon.