In Nanaimo kommen wir gegen 17 Uhr an – da machen hier gerade alle Läden zu. Nanaimo mag wohl die größte Stadt an der Ostküste der Insel sein, aber das heißt nicht viel. Wenigstens ein Gschäfterl mit Indianerkunst hat noch auf.
Am Hafen ist ein laufendes Kommen und Gehen der Wasserflugzeuge. Brav marschieren die Passagiere dem Captain zum Boarding hinterher.
Nie werde ich verstehen, wie man solche Balanced Rocks einfach so aufstellt, und dass sie dann auch noch stehen bleiben.
Weiter auf unserem Weg in Richtung Süden halten wir in Ladysmith. Hübsches Städtchen mit einer spektakulären Bakery, wo wir uns mit Proviant eindecken.
Dann machen wir einen weiteren Halt in Chemainus. Die Stadt hat sich erfolgreich auf die Liste aller Touristenstopps gesetzt, indem sie Dutzende Wandbilder in Auftrag gab, die alle über einen mit gelben Fußabdrücken markierten Weg verbunden sind.
Ein Arbutus Tree, zu erkennen an der rötlichen, sich schälenden „Haut“.
Die Murals zeigen alle Szenen aus der Geschichte der Insel und des Ortes.
Nachdem wir alle (oder die meisten) Murals angesehen haben, verspeisen wir unseren Proviant, hier den Chorizo Scone. Mmmmh!